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Scheckübergabe für CO2-Ampeln
Grund zur Freude hatte einmal mehr das Lippe Berufskolleg Lünen: Es hat von der Volksbank Selm-Bork einen Scheck im Wert von 1000 Euro erhalten. Dieses Geld soll als Startkapital für den Bau von CO2-Ampeln eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um ein schulinternes Projekt, das am LBK im Zuge der Corona-Pandemie neu eingeführt wurde. Über den Scheck freuten sich Schulleiterin Rita Vonnahme (2.v.l.) sowie Lehrer Markus Andree (l./Abteilungsleiter der Allgemeingewerblichen Abteilung), der das Projekt ins Leben gerufen hat. Beide nahmen den Scheck von den Vorstandsmitgliedern der Volksbank Selm-Bork Martin Potschadel (2.v.r.) und Thomas Krotki (r.) entgegen. RN-Foto Püntmann
Neuer Kooperationspartner für das LBK
Das Lippe Berufskolleg Lünen freut sich über einen weiteren Kooperationspartner für die einjährige Berufsfachschule. Der ambulante Pflegedienst, die Medi Care Mobil GmbH, bietet den Schülern Praktikumsplätze an. Bei entsprechender Eignung können auch Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt werden. Zudem unterstützt der ambulante Pflegedienst die Schüler auch digital und bei der Mobilität. Die Kooperationen gingen Frank Wohlgemuth (l./Geschäftsführer), Canan Joyce Özdemir (2.v.l./ stellvertretende Pflegedienstleitung) und Thomas Petry (v.r./Lehrer am LBK) sowie Katrin Peters (h.r./Koordinatorin einjährige Berufsfachschule) und Susanne Walter (h.l./kaufmännische Leitung) ein.
Onlineseminar an der Fachhochschule Dortmund
Gleich18 Schüler des Lippe Berufskolleg Lünen haben während ihrer Schulzeit für einen kurzen Moment Studentenluft schnuppern dürfen: LBK-Lehrerin Iris Langer organisierte ein Onlineseminar an der Fachhochschule Dortmund zum Studiengang Soziale Arbeit, das den teilnehmenden Schülern einen Einblick geben sollte. Das Onlineseminar kam bei den Schülern aus der GSO, HSO und F12 gut an: „Die digitale Infoveranstaltung der FH Dortmund zur Vorbereitung auf ein mögliches Studium war aus dem Bereich Sozialer Arbeit und wurde dementsprechend darauf abgestimmt. Es wurde auf Abläufe und Inhalte eingegangen und man konnte immer wieder Fragen stellen. Es war ebenfalls kein Problem sich nochmal persönlich mit Studierenden auf Anfrage zu unterhalten und Tipps abzuholen“, berichtete Kilian von Germersheim aus der HSO3.