Lippe Berufskolleg Lünen

Schule des Kreises Unna für Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziales und Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Anmeldung an unserer Schule

Schülerinnen und Schüler, die noch in einem vollzeitschulischen Bildungsgang aufgenommen werden möchten, geben bitte bis zum 27.08.2025, 10 Uhr, ihre vollständige(!) Bewerbung im Sekretariat ab. Sollten noch freie Plätze vorhanden und eine Nachbesetzung möglich sein, werden sie bis zum 29.08.2025 von uns kontaktiert und am 01.09.2025 zur nachträglichen Einschulung einbestellt. Nachfragen zum Stand des Verfahrens können in den Sommerferien nicht beantwortet werden.

Anmeldungen für den Berufsschulbereich (duales System) sind fortlaufend über das Anmeldeportal schulbewerbung.de möglich.

 

Selbstverteidigung und Selbstbehauptung in Anlehnung an Techniken des Boxens mir entspannungspädagogischen Elementen

Unter dem Motto: "girls only" läuft seit einiger Zeit wieder ein sportliches, ganzheitliches Angebot speziell für Schülerinnen des LBK's. In Anlehnung an Techniken aus dem Boxsport haben die teilnehmenden Schülerinnen die Gelegenheit, ihre Durchsetzungskraft wahrzunehmen sowie diese mit Hilfe von Box-Equipment (Sandsäcke, Handschuhe etc.) zu trainieren. Dadurch entwickelt sich ein inneres Gefühl der Stärke bzw. Selbstbehauptung bei den Beteiligten, welches vorher vielen kaum bekannt war. Die Veranstaltung wird ergänzt durch entspannungspädagogische Methoden, um das Körpergefühl der Schülerinnen zu intensivieren, mit dem Ziel, in Krisensituationen gelassener zu reagieren.

Geleitet wird die Veranstaltung von Kathrin Froch und Klaus Isenbort.

Hintergrund:

Der menschliche Körper ist für die Bewegung gemacht. Unser Skelett, die Muskeln und alle inneren Organe werden nur durch Bewegung ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Unsere Vorfahren waren darauf angewiesen, gut zu Fuß und ständig in Bewegung zu sein, um vor Feinden zu fliehen, erfolgreich zu jagen oder Gefahren zu bekämpfen. Heutzutage neigen wir dazu, dieses „Erbe“ und das Bewegungsbedürfnis unseres Körpers zu ignorieren. Das zeigen auch aktuelle Studien zum Bewegungsverhalten der Deutschen. Nur etwa ein Fünftel der Frauen und ein Viertel der Männer erreichen die Empfehlungen für ausdauerfördernde bzw. muskelkräftigende Aktivitäten in der Freizeit (Finger et al., 2017a). Knapp 50 % der Deutschen verrichten ihre Arbeit zudem vorwiegend sitzend oder stehend, sodass es auch dort an Bewegung mangelt (Finger et al., 2017b). Auch bei den Jugendlichen lässt sich der Bewegungsmangel nachweisen: Nur 16 % der 14- bis 17-jährigen Jungen und 7,5 % der 14- bis 17-jährigen Mädchen erreichen die Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 60 Minuten körperlicher Aktivität pro Tag (Finger et al., 2018). Bewegungsmangel führt dazu, dass der Körper weniger Energie verbraucht. Nehmen wir durch die Nahrungsaufnahme über einen längeren Zeitraum mehr Energie zu als der Körper verbrennt, bildet er Fettreserven und Übergewicht entsteht. Über die Hälfte der Deutschen ist übergewichtig und knapp jeder Fünfte sogar adipös (Schienkiewitz et al., 2017). Nicht nur aufgrund des häufig auftretenden Übergewichts ist ein Mangel an Bewegung langfristig schädlich. Ein Viertel aller Todesfälle durch chronische Erkrankungen lassen sich auf körperliche Inaktivität zurückführen (Rütten, 2005). Diese chronischen Erkrankungen betreffen verschiedene Organe der Menschen, aber vor allem das Herz, welches der wichtigste Muskel unseres Körpers ist. Eine regelmäßige Beanspruchung des Herzens durch körperliche Aktivität stärkt das Herz, sodass es ökonomischer arbeiten kann. Außerdem verbessert sich der Fettstoffwechsel, was die Gefäße vor Ablagerungen schützt. Dazu kommt der positive Effekt auf die Funktion und Elastizität der Gefäße, wodurch der Blutdruck gesenkt wird. Körperliche Aktivität wirkt auch präventiv gegen Diabetes Mellitus Typ 2, indem die Insulinsensitivität gesteigert wird.

Wenn Sie sich bewegen, können Sie nicht nur von körperlichen, sondern auch von psychischen Vorteilen profitieren. Bewegung kann verschiedenen (chronischen) Erkrankungen vorbeugen (Harding et al., 2015). Sie bauen Stresshormone ab, der Kopf wird frei und die Leistungsfähigkeit erhöht sich. Aktivität hat ebenso Einfluss auf Ihr Wohlbefinden, die Lebensqualität und psychosoziale Aspekte. So kann körperliches Training beispielsweise bei Depressionen ähnlich wirksam sein, wie eine medikamentöse Therapie, sodass Sport häufig in die Therapie mit eingebunden wird (Schulz et al., 2012). Auch in der Behandlung von Burnout-Patienten spielt Sport und die Entwicklung von körperlicher Fitness eine große Rolle (Kleinert et al., 2019). Besonders im Jugendalter ist die Förderung des Bewegungsverhaltens elementar. Körperlich aktive Jugendliche werden in der Regel auch zu aktiven Erwachsenen (Geuter, 2010). Körperlich aktiv zu sein und es auch zu bleiben, ist damit eine wesentliche Voraussetzung für ein gesundes (Berufs-)Leben.

GRÜNDE KÖRPERLICHER INAKTIVITÄT

  • durch die Urbanisierung und die immer dichtere Bebauung werden die Möglichkeiten zur freien Bewegung deutlich eingeschränkt. Geeigneten Lauf- oder Radstrecken oder Freiflächen für spontane sportliche Aktivität ist immer schwerer zu finden.
  • häufig wird auf öffentliche Verkehrsmittel oder PKWs als Transportmittel zurückgegriffen, anstatt das Fahrrad zu nehmen oder zu Fuß zu gehen.
  • Erwachsene sitzen an einem normalen Werktag im Schnitt 7,5 Stunden – davon alleine 2 Stunden vor dem TV-Gerät (Froböse et al., 2018). Die Veränderung des Schulsystems hin zu dem Modell der Ganztagsschule fördert zudem längere Sitzzeiten von Lehrkräften und Schülern weiter.
  • Sowohl Erwachsene als auch Jugendliche füllen auch ihre Freizeit häufig mit sitzenden Tätigkeiten. Einer der Gründe dafür ist die wachsende Bedeutung der sozialen Medien, mit denen viel Zeit verbracht wird. Nach einem anstrengenden Tag nutzen Erwachsene zudem gerne das Angebot von Streaming-Diensten, um z. B. Serien zu schauen, anstatt sich körperlich zu betätigen.
  • Die falsche Einschätzung des eigenen Gesundheits- und Aktivitätsniveaus kann ein Grund für die körperliche Inaktivität sein. Solange der Mensch keine Nachteile durch die mangelnde Aktivität verspürt, sieht er auch keinen Grund, sein Bewegungsverhalten zu ändern. Besonders Jugendliche schätzen ihren Gesundheitsstatus falsch ein. Der subjektive Gesundheitszustand von 93,3 % der Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren und 95,2 % der gleichaltrigen Jungen wird als „sehr gut“ bzw. „gut“ bezeichnet (Poethko-Müller et al., 2018), während Gesundheitsexperten den Zustand eher als besorgniserregend einschätzen.

Die hier genannten gesellschaftlichen Voraussetzungen können nur bedingt verändert werden. Allerdings können Sie im Kleinen starten und bei sich und Ihrer Umgebung beginnen, z. B. wenn Sie das nächste Mal einfach die Treppe gehen, anstatt den Aufzug oder die Rolltreppe anzusteuern.

Unterstützen können Sie auch (lokale) Netzwerke ganz besonders, um gemeinsam mit vielen Menschen aktiv zu werden. Gerade das Umfeld Schule eröffnet große Chancen zur Netzwerkbildung. Wir können an unserer Schule Netzwerke auf verschiedene Weise bilden. Z. B. den Zusammenschluss von Lehrkräften oder Schülern, oder schulexterne Kooperationen mit Vereinen oder privaten Anbietern.

Dadurch kommt es zum Austausch und zur Motivationssteigerung. Die Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, Schulen oder Organisationen bringt neue Einsichten und verbessert die Kommunikation. Sie tauschen Motive, Meinungen und Herangehensweisen aus, neue Impulse entstehen und Sie sammeln Inspirationen für eigene Einstellungen und zukünftige Vorgehensweisen. Der gemeinsame Austausch erhöht die Innovationsbereitschaft, Sie initiieren häufiger Veränderungsprozesse und erzielen schneller ein Ergebnis, da alle Beteiligten die Entscheidung(en) mittragen.

Durch den Zusammenschluss von unserer Schule mit beispielsweise einem ansässigen Verein zusammen, können deutlich mehr Sportangebote anboten werden.

Die Akteure in Netzwerken können Wissen und Erfahrungen weitergeben und voneinander lernen. Denn hier treffen Menschen mit verschiedenen Kompetenzbereichen aufeinander und können sich gegenseitig fortbilden. Gerade der schulübergreifende Austausch von Lehrkräften eines Fachgebietes hat dabei ein großes Potential. Dort können Lehrkräfte Erfahrungen und Kompetenzen unmittelbar miteinander teilen und ihr Wissen weitergeben.

In Netzwerken treffen verschiedene Experten mit unterschiedlichen Fähigkeiten aufeinander. Dadurch müssen einzelne Akteure weniger in Bereichen tätig werden, die außerhalb ihrer Kompetenzen liegen. So können beispielsweise Workshops zu verschiedenen Themen (z. B. sexuelle Aufklärung, Suchtprävention oder Medienkompetenz) durch externe Pädagogen und Experten übernommen werden. Die Erweiterung von Ressourcen und Wissen sowie die Motivation zur Innovation steigert die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Akteure des Netzwerks.

Allgemeine Informationen
Seit 2017 bietet das Lippe Berufskolleg als zugelassene Schule die DSD-Sprachprüfung an, die sich an internationale Schülerinnen und Schüler richtet. Ziel ist es das Sprachniveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens zu erreichen. Die Schüler können aber auch durch die Prüfung ihre sprachlichen Kenntnisse auf der Niveaustufe A2 nachweisen.


Vorbereitung

Die Vorbereitung auf die Prüfung erfolgt in den Deutschkursen und der DSD-AG durch Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer, die sich zusätzlich in speziellen Schulungen zum Bewerter fort- und weitergebildet haben. In der Regel nehmen bis zu 40 Schülerinnen und Schüler an diesem DSD-Programm an unserer Schule teil. Die Anmeldungen zu der Prüfung sollten während des ersten Halbjahrs erfolgen. Ansprechpartner sind die DSD-Lehrerinnen und Lehrer oder die Klassenlehrer und -lehrerinnen

Prüfungsablauf
Die Prüfung besteht aus vier Teilen (Leseverstehen, Hörverstehen, schriftlicher sowie mündlicher Ausdruck) und wird in den Räumen der Schule abgenommen. Die Prüfungstermine liegen im zweiten Schulhalbjahr (März/April).


Das Team:

Stefanie Donat, Roberto Verona, Stefan Rehfeuter, Bujar Zhegrova, Stefanie Weiss-Matschinsky, Iris Diesler, Marcel Niedurny, David Coers und Dörte Sancken

Zusätzliche Informationen bietet die offizielle Seite der Kultusministerkonferenz

 

Das Lippe Berufskolleg Lünen ist als Prüfungsinstitution für den Staatlichen EDV-Führerschein NRW zertifiziert und somit berechtigt, Prüfungen zum Erwerb des EDV Führerscheins durchzuführen und zu bescheinigen. Es handelt sich um ein für unsere Schülerinnen und Schüler kostenfreies Angebot.

Durch den „Staatlich geprüften EDV-Führerschein“ ist die Zertifizierung und Vermittlung von breit gefächerten informationstechnischen Grundkenntnissen –unabhängig von der Schulform bzw. dem Bildungsgang- vorgesehen. Der Erwerb dieser IT-Schlüsselkompetenzen -verbunden mit dem Nachweis über die erfolgreich abgelegten Prüfungen- stellt für die Schülerinnen und Schüler des LBK u.a. einen bedeutsamen Qualifizierungsvorteil für die weitere berufliche Entwicklung (z.B. bei Bewerbungen) dar.

Mit der Zertifizierung bekommen die Schülerinnen und Schüler weiterhin auch die Möglichkeit, bereits erworbene Kenntnisse auf den Besuch eines späteren Bildungsgangs anrechnen zu lassen.

In den Bildungsgängen der Fachschulen z.B. kann der staatliche EDV-Führerschein NRW mit maximal 240 Stunden angerechnet werden (siehe auch Bildungsgang Fachschule für Wirtschaft).

Module des EDV-Führerscheins

Der staatliche EDV-Führerschein umfasst acht Grundmodule, die für den Erwerb des EDV-Führerscheins von Bedeutung sind:

  1. Grundlagen der Informationstechnik (Hardware)
  2. Computerbenutzung und Betriebssystemfunktionen
  3. Textverarbeitung (Microsoft Word)
  4. Tabellenkalkulation (Microsoft Excel)
  5. Datenbanken (Microsoft Access)
  6. Präsentation (Microsoft PowerPoint)
  7. Informations- und Kommunikationsnetze
  8. Datenschutz und Datensicherheit

Neben diesen Grundmodulen sind verschiedene Zusatzmodule entwickelt worden, die freiwillig absolviert und zertifiziert werden können:

  • Zeitmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Aufbaukurse:
    - Textverarbeitung
    - Tabellenkalkulation
    - Datenbankmanagement
    - Visual Basic

Ablauf und Prüfungen

Für die einzelnen Module stehen Selbstlernmaterialien zur Verfügung, die aus Informationstexten, integrierten Übungen und zusätzlichen Aufgaben bestehen. Online- und Offline-Testaufgaben sowie methodisch-didaktische Hilfen unterstützen eine praktische Umsetzung vor Ort. Die Zertifizierung erstreckt sich auf die Grundmodule, die im Unterricht in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden können. Jedes Modul wird jeweils getrennt zertifiziert. Die Prüfung erfolgt direkt am LBK Lünen. Abgesehen vom Modul 1 wird im Gegensatz zu anderen Zertifikaten in jedem Modul jeweils eine Online- und eine Offline-Prüfung abgelegt. Die Online-Prüfung wird mit standardisierten Multiple-Choice-Aufgaben auf dem Prüfungs-server durchgeführt. Innerhalb von 30 Minuten sind 30 Fragen zu beantworten, die nach dem Zufallsprinzip aus einem Aufgabenbestand ausgewählt werden. Unmittelbar nach Prüfungsende erhält der Prüfling sein Ergebnis, das auf dem Server dauerhaft gespeichert bleibt. Grundsätzlich kann die Prüfung zwei Mal wiederholt werden. Inhalt der Offline-Prüfung ist eine angepasste Situations-aufgabe, in welcher der Prüfling nach weist, dass er mit den verwendeten Programmen mindestens ausreichende Arbeitsergebnisse in einer vorgegebenen Zeit erzielen kann. Das LBK stellt für ein erfolgreich abgeschlossenes Modul ein Teilzertifikat aus.

Wer alle acht Module absolviert hat, erwirbt den „Staatlichen EDV Führerschein NRW“ und erhält ein Gesamtzertifikat.

Als Administrator und Ansprechpartner steht Ihnen am Lippe Berufskolleg Lünen Martin Kirchner gern zur Verfügung.

Die Aufgabe von Schule darf sich nicht auf die Vermittlung von Fachwissen beschränken, sondern hat darüber hinaus einen entscheidenden Beitrag zu leisten im Hinblick auf die Entwicklung einer individuellen und an sich glaubenden Persönlichkeit, die selbstbewusst das Leben meistert.

Als Baustein der Persönlichkeitsentwicklung wird der Lebenskompass angeboten.


„Lebenskompass“

Konzeptentwurf zur Lebens- und Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern am Lippe Berufskolleg Lünen  

 

Module

  • Modul: „Wer will ich sein, was will ich tun.“
    Die 7 Wege zur Effektivität /(Covey)

  • Modul: „Nachhaltigkeit als Lebensprinzip!“
    Mit (Umwelt-) Ressourcen bewusst umgehen

  • Modul: „Auf dem Weg zum Job!“
    Der richtige Weg von der Bewerbung bis zur Ausbildungsstelle

  • Modul: „Im Team sind wir erfolgreicher!“
    Entwicklung der Team- und Kooperationsfähigkeit

  • Modul: „Gespräche erfolgreich gestalten!“
    Rhetorische Grundlagen und Übungen

  • Modul: „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!“
    Die richtigen Umgangsformen und das überzeugende Auftreten

  • Modul: „Ich bin gut!“
    Stärkeanalyse und -förderung

  • Modul: „Ich passe auf mich auf!“
    Work-Life-Balance

  • Modul: „Die innere Uhr“
    Zeit- und Arbeitsmanagement

  • Modul: „Ich manage mein Geld!“
    Finanzielle Bildung

Liebe Schülerinnen und Schüler,

das Selbstlernzentrum (SLZ) hat seine Türen auch in diesem Schuljahr wieder für euch geöffnet!

Hier könnt ihr selbstständig und selbstgesteuert in ruhiger und angenehmer Arbeitsatmosphäre arbeiten. Ihr habt die Möglichkeit zur Recherche im Internet oder in der Präsenzbibliothek mit aktueller Fachliteratur.

Ihr könnt hier alles für eine Referatsvorbereitung, die Hausaufgaben oder für Bewerbungen, selbständig oder mit Mitschülern, erarbeiten. Falls ihr kleinere Hilfestellungen am PC usw. benötigt, steht euch euer SLZ-TEAM gerne zur Verfügung

Selbstverständlich könnt ihr euren USB-Stick zum Arbeiten bzw. Abspeichern eurer Daten nach einer Virenüberprüfung vom SLZ-TEAM nutzen.

Das SLZ bietet euch

  • 15 Computerarbeitspläze mit Internetzugang (Die Legitimierung benötigt eine Anmeldung beim SLZ-TEAM anhand eures Lichtbildausweises (Schülerausweis, Personalausweis, Krankenversichertenkarte
  • oder der Führerschein)
  • 8 Schülerarbeitsplätze (Eintrag in die Anwesenheitsliste)
  • Verleih-Bücherei (Buchausleihe für 3 Wochen ab Registrierung und 2,00 € Pfand/Buch)

    So geht’s…

    • Du registrierst dich bei deinem SLZ-TEAM
    • Du hinterlegst 2,00 € Pfand/Buch
    • Du kannst das Buch für 3 Wochen mitnehmen
    • Du bekommst bei Rückgabe das Pfand zurück
    • Du kannst am vereinbarten Rückgabetermin deine Lesezeit gerne um 1 Woche verlängern

    Sollte das Buch…

    • am vereinbarten Rückgabetermin nicht zurück gegeben werden
    • oder stark beschädigt sein
    • wird das von dir hinterlegte Pfand für die Neuanschaffung weiterer Bücher verwendet
  • Kopierer/Drucker (schwarz/weiss) (kostenpflichtig 0,05 €/Seite – bis 10 Seiten)
  • Formularausgabe (VKU-Erstantrag, VKU-Folgeantrag, „Unterrichtsversäumnis“, „Entschuldigung“ sind für 0,05 €/Formular bei uns erhältlich)
  • Pinnwand (Aktionen zur Integration)
  • Pinnwand SV-News (Die Schülervertretung informiert hier über Aktuelles zum Schulalltag des LBK)
  • Pinnwand DIES & DAS (Aktuelles/Biete/Suche/Tausche/Verschenke usw.)
  • Pinnwand INFO-board (Was? Wann? Wo? Wie? – Aktuelle Freizeitveranstaltungen usw.)
  • …und natürlich das gemütliche Lesesofa

Best Place ever…  

Schön, dass ihr hier bald vorbeischaut !!!

Wir wünschen allen Nutzern viel Spaß im SLZ und grüssen euch bis dahin!

Euer SLZ-TEAM 

Auf den Verzehr von Speisen und Getränken sowie die Handynutzung ist im SLZ selbstverständlich zu verzichten.

LBK News

Abschlussfeier Kinderpflege-Ausbildung am LBK / erstmals auch praxisintegrierte Form verabschiedet

Luenen. Gleich 27 ausgebildete Kinderpfleger verabschiedete das Lippe Berufskolleg Lünen in eine vielversprechende berufliche Zukunft. Besonders bemerkenswert ist, dass unter den Absolventen auch der erste Durchgang der praxisintegrierten Ausbildung (PIA) war, die nun erfolgreich in das Berufsleben entlassen werden. Die Abschlussfeier fand sowohl für die konsekutive Ausbildungsform als auch für die praxisintegrierte in einem festlichen Rahmen statt und bot den Gästen auch leckere Snacks. Die Klassenleitungen Ina Reinke (BKPO) und Annika Wahlen (BKO) überreichen neben den Zeugnissen auch kleine Pflanzen, die symbolisch für die persönliche und fachliche Entwicklung der Schüler während ihrer Ausbildungszeit stehen. 



Fachabitur-Abschlüsse F12a und F12b



F12a - Klassenleitung: Timo Langenkämper

Aus der F12a freuten sich Süheda Afsar, Josie Buß, Mohamed Chouman, Tony Duong, Fadwa Hamoud, Tamara Hellfeuer, Eylül Karadayi, Joyce Klaba, Nilay Köster, Siban Malak, Lia Mettbach, Angelina Mischke, Emely Pohl, Julina Pott, Emin Prekazi, Lisa-Marie Spiegel und lknur Tanrikulu über das bestandene Fachabitur. Foto: Kirchner/LBK

F12b - Klassenleitung: Diana Lueke

Leon Brochtrup, Ashanti Florian, Celine Gasch, Jasmin Janyga, Miras Karadumen, Marieta Khachatryan, Marlon Krause, Samanta Krause, Franziska Laarmann-Quante, Luca Lenz, Emely Masely, Lusi Pietryga, Anton Schemmann, Buket Tunc und Joel Zelaß aus der F12b haben ebenfalls ihr Fachabitur bestanden. Foto: Kirchner/LBK

Abschlüsse Fachabitur Soziales HSO1, HSO2, HSO3


HSO 1 / Klassenleitung: Astrid Weber

Aus der HSO1 freuten sich Abdullah Almofti, Kira Blajewewski, Sarah El Hasswani, Batul Ghanam, Radjaa Hajy, Thorn Harre, Merve Nur Kaya, Jana Khalil, Hanin Khattab, Lara Krüger, Lara Sophie Moritz, Leonie Schroeder, Lena Steinberger und Max Volzhenin über ihr bestandenes Fachabitur. Foto: LBK

HSO 2 / Klassenleitung: Jonathan Krakau

Sarah Brandenburger-Woitkowski, Sören-Ole Jafet Deiting, Maybin Brooke Dörr, Victoria Dylag, Neele Girlich, Narin Hamke, Lena Hansen, Nazan Kayadelen, Milena Kowalski, Aleyna Lacin, Scheimaa Malla, Shifaa Mohammed, Melike Özen, Marina Schäfer, Jeremie Danilo Schallock, Anabela Todic und Melih Yildiz aus der HSO2 erhielten ihre Abschlusszeugnisse. Foto: LBK

HSO 3 / Klassenleitung: Jessica Jansson

Aus der HSO 3 nahmen Jasmina Agimgostivari, Jessica Gruscha, Vanessa Gruscha, Ebru Ece Gülsen, Veronika Heimbichner, Finja Helmich, Delvin Issa, Berfin Kochan, Selina Kökcü, Sena Köse, Gülfem Seren Koyuncu, Aleksandra Krzyminska, Lia-Marie Moltrecht, Melissa Reichert, Vivien Sander, Medine Sentürk und Fatima Zehra Ulus ihre Fachabi-Zeugnisse entgegen. Foto: LBK

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